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Aufbauhinweis

 

Für Gartenmauern und Aussenmauern gelten die folgenden Aufbauregeln:

 

  1. Staunässe muss vermieden werden, d.h. das Mauerwerk muss gegen aufsteigende und nachdrückende Feuchtigkeit bzw. Nässe geschützt werden.
     

  2. Werden die Mauern hinterfüllt (Erde, Sand, Kies), muss eine Trennschicht (Folie, Sickerschicht, Drainage) eingebaut werden.

 

Mauern, die nach diesem Prinzip aufgebaut sind, sind auch für den Einbau der Elektromodule geeignet. An Stelle eines Steines wird ein Elektromodul in die Mauer eingefügt.

Die Konstruktion zeichnet sich durch eine hohe Belastbarkeit (> 40kg) aus.

 

Wichtig 1: Da die Natur unberechenbar ist (starke Wasserfälle), muss der Betrieb der elektrischen Aussenanlagen über einen

       Fehlerstromschutzschalter FI betrieben werden.

 

Wichtig 2: Die gesamte elektrischen Anlagen inklusive der Elektromodule muss von einem zugelassenen

       Elektriker verschaltet werden.

 

Wichtig 3: Da alle Bauelemente wie Elektromodule, Schalter, Steckdosen usw. der Schutzklasse IP44 bzw. IP55

      angehören ist eine Verwendung der Module bei möglicher stehenden Nässe nicht möglich.

 

 

 

*)

IP4x==> Schutz gegen Berühren mit Werkzeugen, leitenden Gegenständen mit einem Durchmesser > 1,0 mm; Schutz gegen     Fremdkörper mit einem Durchmesser > 1,0 mm (z.B. offene, belegte Steckdose)

IP5x ==> Vollständiger Berührungsschutz; Schutz gegen Staubablagerungen im Innern.

 

Ipx4 ==> Geschützt gegen Spritzwasser aus beliebigem Winkel.

Ipx5 ==> Geschützt gegen Wasserstrahl (aus allen Richtungen)

 

 

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